Botswana, Namibia und Zimbabwe 2011 (Achtung, viele Bilder)
Botswana, Namibia und Zimbabwe 2011 (Achtung, viele Bilder)
Hallo Gemeinde,
heute gibt es ein paar Bilder von unserem 3-wöchigen Trip ins südliche Afrika im Mai/Juni 2011.
Die Reiseroute geht von Windhoek aus nach Westen bis an die Küste (gelb), dann nördlich zum Cape Cross und über Twyfelfontein (grün)
in den Etoscha Nationalpark. Von dort aus hoch an die Grenze zu Angola (pink) und über den Caprivi Streifen östlich bis ins
4-Ländereck Namibia/Botswana/Sambia/Zimbabwe (grün/blau). Von Botswana aus besuchen wir die Viktoria Fälle in Zimbabwe bevor es
wieder nach Süden geht. Über die Nxai Pan geht es zum Okavango Delta weiter (rot). Dort bleiben wir einige Tage im Moremi
Game Reserve (grün) bevor es durch die Kalahari zurück Richtung Namibia geht (blau). Ein letzter Abstecher an die Dünen von
Sossusvlei rundet die Tour ab (blau/rot).
Fahrzeug: Nissan Patrol 4.2D mit Kabine (lahme Karre, kauft euch nie einen Patrol!) Gemietet in Windhoek.
Gesamtstrecke: knapp über 6.000km
Navigation: Garmin 278 mit Karten von Tracks4Africa
Flug: Direktflug Fra-WDH mit Air Namibia
Hier die Route als GPS Track aufgezeichnet, Fahrstrecke im Uhrzeigersinn:
Swakopmund ist ein guter Einstieg in die Tour, hier bekommt man noch alles, was man eventuell in Windhoek vergessen hat. Einflüsse der deutschen Kolonialzeit sind hier jederzeit präsent, egal ob Gebäude oder die Waren im Supermarkt.
Die erste kleine Rundfahrt geht in die Ausläufer der Namib zwischen Swakopmund und Walfish Bay bevor wir uns zu den Robbenkolonien am Cape Cross aufmachen.
Auch am Südende der Skelettküste erwischt es gelegentlich ein Schiff, dass hier strandet.
Am Cape Cross empfangen uns zig-tausende Robben, denen es im kalten Wasser des Benguela-Stroms scheinbar recht gut geht.
Wir fahren weiter Richtung Twyfelfontein, um uns dort die Felsgravuren und Felszeichnungen anzusehen:
Der sehr bekannte Etoscha NP begrüsst uns gleich mit ein paar Löwinnen, die direkt neben der Strasse liegen und sich durch Autos nicht beeindrucken lassen.
Die Tierwelt ist hier sehr reichhaltig und nimmt von West nach osten immer mehr zu.
Ich war schon mehrfach an der Etosha Pan, normalerweise eine riesige, ausgedörrte Fläche. Aber nach der heftigen Regenzeit ist die Pfanne zum riesigen See geworden, die Ufer der anderen Seite sind nicht zu sehen.
Die ersten Elefanten in der Ferne... es werden noch mehr werden
Wir verbringen die nächste Nacht in der Nähe von Rundu am Okavango, direkt an der Grenze zu Angola.
Von dort geht es Richtung Caprivi Strip, dieser etwas seltsame Landzipfel, der Deutsch-Südwest mit Deutsch-Ostafrika verbinden sollte (was aber nie passiert ist).
Ein schön gemachtes Camp ist Ngepi, das den Reisenden gleich witzig empfängt:
Allrad ist aber schon sehr hilfreich, das Wasser steht noch so hoch, dass vor der Rezeption erst noch ein kleiner See durchquert werden muss.
Dieser etwas seltsame Aussichtsturm ist tatsächlich die Toilette Ist zwar etwas mühsamer, aber man hat von dort einen wunderbaren Ausblick auf den Okavango.
Wie gesagt, die Strassen sind manchmal etwas rustikal....
Wir machen einen Abstecher in den Mahangu NP, der uns sehr gefallen hat.
Weiter geht es durch den Bwabwata NP bis zum Kwando, wo wir in einer schönen Lodge ein nette Campingplätzchen gefunden haben.
Der Bootstrip auf dem Kwando hat uns dann auch wieder ein paar Flusspferde (Hippos) vor die Kamera gebracht.
Wir verlassen Namibia über die Ngoma Bridge nach Botswana. Wer hier Vorfahrt hat ist ziemlich klar, die Elefantengruppe kommt ja schliesslich von rechts....
2 Nächte bleiben wir jetzt im Senyati Camp, mit eigenem Wasserloch vor der Terasse ist das eine sehr interessante Unterkunft. Die Elefanten marschieren nachts auch öfters durchs Camp, Zäune gibt es nicht, also nix draussen liegen lassen.
Es ist ein ständiges Kommen und Gehen, teilweise sind 100 Elefanten gleichzeitig rund um den Tümpel.
Im Schlamm zu spielen schein nicht nur Menschenkindern Spass zu machen:
Und wer keine nassen Füsse will, der braucht eben einen langen Rüssel und etwas Balancegefühl
Von Botswana auch machen wir einen Abstecher zu den Victora Falls in Zimbabwe. Das Auto mitzunehmen loht sich wegen dem Aufwand und der Kosten für einen Tag nicht, also lassen wir uns bis an die Grenze bringen und werden von dort für die 70km nach Vic Falls abgeholt. Das Ganze kann für relativ wenig Geld direkt vom Camp aus organisiert werden.
Eingekleidet wie Mary Poppins geht es unter die Riesendusche. Jetzt am Ende der Regenzeit ist der Sambesi so mächtig, dass die Fälle im eigenen Dunst verschwinden.
Vom Helikopter aus ist der Blick wesentlich besser, schön zu sehen wie der Sambesi Richtung Sambia mäandiert.
Besonders viel wert ist nach Mugabe's Amtszeit die einheimische Währung nicht mehr (man beachte die vielen Nullen), heute wird in US $, Pula oder Rand bezahlt.
Wieder zurück in Botswana gehts in den Nxai Pan NP mit seinen mehr oder weniger ausgetrockneten Pfannen.
Das Fahren dort kann gefährlich werden, die scheinbar trockene Oberfläche kann schnell nachgeben.
Dieser Toyo mit seinen 4 Touris ist kurz vor Einbruch der Dunkelheit eingebrochen. Keine Schaufel dabei, keinen High Lift, das Funkgerät ausser Reichweite des Headquarters.
Wir haben ihn mit unserem Mitteln auch nicht freibekommen, aber wir konnten über das Satelliten-Telefon wenigstens ihr Büro anrufen. Als dann 2 Stunden später Scheinwerfer zu sehen waren, waren sicher alle froh, dass sie nicht die Nacht dort verbringen mussten. Ausser uns, wir sind freiwillig dort geblieben.
Unter den Baines Baobabs, ein paar uralten, riesigen Bäumen, haben wir dann gecampt.
Die nächste Station: Maun, Tor zum Okavango. Ein paar Affen haben uns dort bestens unterhalten.
Von Maun aus geht es jetzt für 3 Tage in das Moremi Game Reserve. Der Wasserstand des Okavango ist sehr hoch zur Zeit, die Fahrt über die verschiedenen 'Brücken' und Pisten ist spannend.
Alle Camps sind völlig offen, es gibt keinen Zaun oder Absperrung. Nachts hört man die Hippos direkt neben dem Auto grasen, jetzt auszusteigen kann lebensgefährlich sein. Auch tagsüber sollte man ausserhalb des Autos aufpassen, eine Löwengruppe oder ein Krokodil ist schnell mal im hohen Gras übersehen.
No swimming? Scherzkeks.....
Zurück in Maun wollen wir uns einen Überblick über das Okavango Delta machen. Also wieder ein Flugzeug gemietet und ab in die Luft.....
Gigantisch, dieses Delta mit seinen Wasserläufen und Inseln.
Da wir bisher noch keinen Leoparden erspäht haben sind wir bei der Weiterfahrt noch in einer Lodge in der Kalahari abgestiegen. Ist zwar nicht ganz in freier Wildbahn, aber trotzdem sehr beeindruckend.
Durch die Kalahari ging es wieder Richtung Windhoek und zum Abschluss in die Dünen von Sossusvlei.
Auf dem Weg liegt das Camp Gecko, geführt von 2 Schweizern (natürlich mit einem 6x6 Pinzgauer). Das war so cool, einsam auf dem Berg mit freiem Blick in die Pampa.... nur zu empfehlen.
Und zum Abschluss das Sossusvlei, eine staubtrockene Wüste... normalerweise.
Dieses Mal aber wie in Etosha eine Menge Wasser, das kommt hier nur sehr selten vor.
So, das war der kleine Bildbericht, ich hoffe, es hat Appetit gemacht.
Die nächste Tour haben wir schon vor denm geistigen Auge geplant Dann mit noch mehr Botswana: Chobe, Savuti, Moremi, Nxai, Maghadighadi, Kubu Island.....
Gruss
Wolfgang
heute gibt es ein paar Bilder von unserem 3-wöchigen Trip ins südliche Afrika im Mai/Juni 2011.
Die Reiseroute geht von Windhoek aus nach Westen bis an die Küste (gelb), dann nördlich zum Cape Cross und über Twyfelfontein (grün)
in den Etoscha Nationalpark. Von dort aus hoch an die Grenze zu Angola (pink) und über den Caprivi Streifen östlich bis ins
4-Ländereck Namibia/Botswana/Sambia/Zimbabwe (grün/blau). Von Botswana aus besuchen wir die Viktoria Fälle in Zimbabwe bevor es
wieder nach Süden geht. Über die Nxai Pan geht es zum Okavango Delta weiter (rot). Dort bleiben wir einige Tage im Moremi
Game Reserve (grün) bevor es durch die Kalahari zurück Richtung Namibia geht (blau). Ein letzter Abstecher an die Dünen von
Sossusvlei rundet die Tour ab (blau/rot).
Fahrzeug: Nissan Patrol 4.2D mit Kabine (lahme Karre, kauft euch nie einen Patrol!) Gemietet in Windhoek.
Gesamtstrecke: knapp über 6.000km
Navigation: Garmin 278 mit Karten von Tracks4Africa
Flug: Direktflug Fra-WDH mit Air Namibia
Hier die Route als GPS Track aufgezeichnet, Fahrstrecke im Uhrzeigersinn:
Swakopmund ist ein guter Einstieg in die Tour, hier bekommt man noch alles, was man eventuell in Windhoek vergessen hat. Einflüsse der deutschen Kolonialzeit sind hier jederzeit präsent, egal ob Gebäude oder die Waren im Supermarkt.
Die erste kleine Rundfahrt geht in die Ausläufer der Namib zwischen Swakopmund und Walfish Bay bevor wir uns zu den Robbenkolonien am Cape Cross aufmachen.
Auch am Südende der Skelettküste erwischt es gelegentlich ein Schiff, dass hier strandet.
Am Cape Cross empfangen uns zig-tausende Robben, denen es im kalten Wasser des Benguela-Stroms scheinbar recht gut geht.
Wir fahren weiter Richtung Twyfelfontein, um uns dort die Felsgravuren und Felszeichnungen anzusehen:
Der sehr bekannte Etoscha NP begrüsst uns gleich mit ein paar Löwinnen, die direkt neben der Strasse liegen und sich durch Autos nicht beeindrucken lassen.
Die Tierwelt ist hier sehr reichhaltig und nimmt von West nach osten immer mehr zu.
Ich war schon mehrfach an der Etosha Pan, normalerweise eine riesige, ausgedörrte Fläche. Aber nach der heftigen Regenzeit ist die Pfanne zum riesigen See geworden, die Ufer der anderen Seite sind nicht zu sehen.
Die ersten Elefanten in der Ferne... es werden noch mehr werden
Wir verbringen die nächste Nacht in der Nähe von Rundu am Okavango, direkt an der Grenze zu Angola.
Von dort geht es Richtung Caprivi Strip, dieser etwas seltsame Landzipfel, der Deutsch-Südwest mit Deutsch-Ostafrika verbinden sollte (was aber nie passiert ist).
Ein schön gemachtes Camp ist Ngepi, das den Reisenden gleich witzig empfängt:
Allrad ist aber schon sehr hilfreich, das Wasser steht noch so hoch, dass vor der Rezeption erst noch ein kleiner See durchquert werden muss.
Dieser etwas seltsame Aussichtsturm ist tatsächlich die Toilette Ist zwar etwas mühsamer, aber man hat von dort einen wunderbaren Ausblick auf den Okavango.
Wie gesagt, die Strassen sind manchmal etwas rustikal....
Wir machen einen Abstecher in den Mahangu NP, der uns sehr gefallen hat.
Weiter geht es durch den Bwabwata NP bis zum Kwando, wo wir in einer schönen Lodge ein nette Campingplätzchen gefunden haben.
Der Bootstrip auf dem Kwando hat uns dann auch wieder ein paar Flusspferde (Hippos) vor die Kamera gebracht.
Wir verlassen Namibia über die Ngoma Bridge nach Botswana. Wer hier Vorfahrt hat ist ziemlich klar, die Elefantengruppe kommt ja schliesslich von rechts....
2 Nächte bleiben wir jetzt im Senyati Camp, mit eigenem Wasserloch vor der Terasse ist das eine sehr interessante Unterkunft. Die Elefanten marschieren nachts auch öfters durchs Camp, Zäune gibt es nicht, also nix draussen liegen lassen.
Es ist ein ständiges Kommen und Gehen, teilweise sind 100 Elefanten gleichzeitig rund um den Tümpel.
Im Schlamm zu spielen schein nicht nur Menschenkindern Spass zu machen:
Und wer keine nassen Füsse will, der braucht eben einen langen Rüssel und etwas Balancegefühl
Von Botswana auch machen wir einen Abstecher zu den Victora Falls in Zimbabwe. Das Auto mitzunehmen loht sich wegen dem Aufwand und der Kosten für einen Tag nicht, also lassen wir uns bis an die Grenze bringen und werden von dort für die 70km nach Vic Falls abgeholt. Das Ganze kann für relativ wenig Geld direkt vom Camp aus organisiert werden.
Eingekleidet wie Mary Poppins geht es unter die Riesendusche. Jetzt am Ende der Regenzeit ist der Sambesi so mächtig, dass die Fälle im eigenen Dunst verschwinden.
Vom Helikopter aus ist der Blick wesentlich besser, schön zu sehen wie der Sambesi Richtung Sambia mäandiert.
Besonders viel wert ist nach Mugabe's Amtszeit die einheimische Währung nicht mehr (man beachte die vielen Nullen), heute wird in US $, Pula oder Rand bezahlt.
Wieder zurück in Botswana gehts in den Nxai Pan NP mit seinen mehr oder weniger ausgetrockneten Pfannen.
Das Fahren dort kann gefährlich werden, die scheinbar trockene Oberfläche kann schnell nachgeben.
Dieser Toyo mit seinen 4 Touris ist kurz vor Einbruch der Dunkelheit eingebrochen. Keine Schaufel dabei, keinen High Lift, das Funkgerät ausser Reichweite des Headquarters.
Wir haben ihn mit unserem Mitteln auch nicht freibekommen, aber wir konnten über das Satelliten-Telefon wenigstens ihr Büro anrufen. Als dann 2 Stunden später Scheinwerfer zu sehen waren, waren sicher alle froh, dass sie nicht die Nacht dort verbringen mussten. Ausser uns, wir sind freiwillig dort geblieben.
Unter den Baines Baobabs, ein paar uralten, riesigen Bäumen, haben wir dann gecampt.
Die nächste Station: Maun, Tor zum Okavango. Ein paar Affen haben uns dort bestens unterhalten.
Von Maun aus geht es jetzt für 3 Tage in das Moremi Game Reserve. Der Wasserstand des Okavango ist sehr hoch zur Zeit, die Fahrt über die verschiedenen 'Brücken' und Pisten ist spannend.
Alle Camps sind völlig offen, es gibt keinen Zaun oder Absperrung. Nachts hört man die Hippos direkt neben dem Auto grasen, jetzt auszusteigen kann lebensgefährlich sein. Auch tagsüber sollte man ausserhalb des Autos aufpassen, eine Löwengruppe oder ein Krokodil ist schnell mal im hohen Gras übersehen.
No swimming? Scherzkeks.....
Zurück in Maun wollen wir uns einen Überblick über das Okavango Delta machen. Also wieder ein Flugzeug gemietet und ab in die Luft.....
Gigantisch, dieses Delta mit seinen Wasserläufen und Inseln.
Da wir bisher noch keinen Leoparden erspäht haben sind wir bei der Weiterfahrt noch in einer Lodge in der Kalahari abgestiegen. Ist zwar nicht ganz in freier Wildbahn, aber trotzdem sehr beeindruckend.
Durch die Kalahari ging es wieder Richtung Windhoek und zum Abschluss in die Dünen von Sossusvlei.
Auf dem Weg liegt das Camp Gecko, geführt von 2 Schweizern (natürlich mit einem 6x6 Pinzgauer). Das war so cool, einsam auf dem Berg mit freiem Blick in die Pampa.... nur zu empfehlen.
Und zum Abschluss das Sossusvlei, eine staubtrockene Wüste... normalerweise.
Dieses Mal aber wie in Etosha eine Menge Wasser, das kommt hier nur sehr selten vor.
So, das war der kleine Bildbericht, ich hoffe, es hat Appetit gemacht.
Die nächste Tour haben wir schon vor denm geistigen Auge geplant Dann mit noch mehr Botswana: Chobe, Savuti, Moremi, Nxai, Maghadighadi, Kubu Island.....
Gruss
Wolfgang
Zuletzt geändert von WolfgangK am Di Jun 07, 2011 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
Wunderschöne Bilder und super Beschreibung.
Danke für die Mühen.
gruss Karlheinz
Danke für die Mühen.
gruss Karlheinz
Zuletzt geändert von Karlheinz am Mi Jun 08, 2011 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
My Pinzi is my castle.
- Klaus Kohler
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Dankeschön ...
sehr schöne Bilder ... ich war da 1995 mit unserem alten Terrano ... das nächtliche Baby-Krokodil-jagen auf dem Kwando ist mir noch sehr lebhaft in Erinnerung ... und Chobe war einfach überwältigend ...
Und soviel Wasser habe ich dort nur 2002 gesehen, als Mosambique vor Regen absoff und Tsondab und Swakop-revier abkamen ... das muss ja wirklich gewaltig geregnet haben ...
Ich darf Ende August mit meiner Familie nach Windhuk fliegen ... wir werden uns aber auf Etosha, Damaraland und Küste beschränken, da sich kleine Kinder und Malaria nicht so vertragen ... freu mich schon sehr .
Grüsse ... Simon
sehr schöne Bilder ... ich war da 1995 mit unserem alten Terrano ... das nächtliche Baby-Krokodil-jagen auf dem Kwando ist mir noch sehr lebhaft in Erinnerung ... und Chobe war einfach überwältigend ...
Und soviel Wasser habe ich dort nur 2002 gesehen, als Mosambique vor Regen absoff und Tsondab und Swakop-revier abkamen ... das muss ja wirklich gewaltig geregnet haben ...
Ich darf Ende August mit meiner Familie nach Windhuk fliegen ... wir werden uns aber auf Etosha, Damaraland und Küste beschränken, da sich kleine Kinder und Malaria nicht so vertragen ... freu mich schon sehr .
Grüsse ... Simon