Servus,
also Peter, danke für den Bericht! Das find ich sehr interessant, dass du auch den 4x4 Pinz so deutlich dem HZJ78 vorziehst. Der große Vorteil am Toyo ist denke ich v.a. die Anreise in die Wildnis und die Alltagstauglichkeit. Wobei ich nicht so den Vergleich zwischen HZJ und 710 habe, sondern nur vom 712 ausgehen kann. Ich war von den HZJ-Modellen von Toyota bisher immer sehr angetan, allerdings ohne längere Erfahrung damit. Aber ein Pinz mit Gasumbau und evtl. - je nach Leistung- 710 Getriebe ist momentan eindeutig mein Favorit.
Den Greifzug kann auch ich nur allerwärmstens empfehlen! Wir haben uns den noch vor Pinzgauer-Zeiten für die "Garten"-Arbeit gekauft Es gibt wenige Werkzeuge, von denen ich so begeistert bin.
Einfach ein paar Stämme auf einen Gurt gelegt und einen ordentlichen Holzhaufen aufgetürmt und man hat überall den perfekten Ankerpunkt.
Dass die Wege häufig so unter Wasser stehen könnte wirklich mit einer militärischen oder einer starken zivilen Nutzung zusammen hängen. Genauso der Gestank, aber das kann auch natürlich enstehen. Bei uns in der Nähe ist ein ex-Panzerübungsplatz von den Amis. Sehr interessant, kann ich nur sagen! Die praktisch unumkehrbare Verdichtung im Boden ist aber enorm. Das ist für mich so ein bisschen der Wehrmutstropfen.. man ist meiner Meinung nach auf der Erde/ in der Natur schließlich auch irgendwie nur Gast, womit ich jetzt aber keine Grundsatzdiskussion lostreten will oder jemandem Vorwürfe machen. Es ist einfach nur mein Bauchgefühl dabei.
Grüße
Chris
Polen
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