Re: Es war einmal.....
Verfasst: Do Aug 20, 2020 10:52
Ich mache hier mal etwas weiter (Bilder folgen noch)
Aufgrund der Tatsache, dass ich mittlerweile mehrere Jahre (Stand der Restaurierung) aufholen muss, werde ich ein klein wenig mehr oberflächlich berichten.
Drei Wochen später (ich hatte leider früher keine Zeit für die Abholung), war es dann endlich soweit. Die Karosserie und alle Anbauteile warteten frisch entlackt auf die Rückführung. Wie bereits erprobt, geht es sehr früh morgens mit dem großen Anhänger mal wieder auf Tour. Rund 800 Km später sitze ich dann sehr spät abends wieder zuhause.
In der Zwischenzeit habe ich die die Karosserie wieder überführt.
Nun ging es an einige kleinere Nacharbeiten welche bei der Entlackung zum Vorschein kamen.
In der Zwischenzeit wurde der gesamte Antriebsstrang erst einmal gründlich gereinigt und dann weiter zerlegt.
Der Antriebsstrang sollte ebenfalls wieder fit gemacht werden für nächsten 350 000 km und mehr.
Geplant war dann auch hier eine komplette Zerlegung in alle Einzelteile, alle Lager und Dichtungen zu erneuern, sämtliche Teile auf Verschleiß prüfen und ggf. aufarbeiten oder ersetzen. Alle Oberflächen und Teile sollten hier ebenfalls in neuem Glanz erstrahlen.
Also wurde hier erst einmal alles kräftig gewaschen, geschruppt, gestrahlt etc. und natürlich zerlegt und wieder zerlegt…..
Wusstet ihr eigentlich wie viele Einzelteile in einem Pinzgauer stecken ?
Sämtliche Einzelteile wurden akribisch genau untersucht, die Wellen/Flansche teilweise mit Keramik beschichtet um kleineres Spiel im Antriebsstrang auszugleichen.
Sehr erstaunlich für mich war, dass es nahezu keine/kaum Ermüdungserscheinungen bzw. Verschleißanzeichen gab. Der Pinzgauer wurde sicherlich nicht extrem geschont auf den vergangenen 350 000 km in der Wüste mit extrem viel zusätzlichem Gewicht (Wasser, Diesel, Nahrung, Equipment…)
Alle Schrauben und Kleinteile wie Halterungen etc. wurden gestrahlt und anschließend neu verzinkt.
Aufgrund der Tatsache, dass ich mittlerweile mehrere Jahre (Stand der Restaurierung) aufholen muss, werde ich ein klein wenig mehr oberflächlich berichten.
Drei Wochen später (ich hatte leider früher keine Zeit für die Abholung), war es dann endlich soweit. Die Karosserie und alle Anbauteile warteten frisch entlackt auf die Rückführung. Wie bereits erprobt, geht es sehr früh morgens mit dem großen Anhänger mal wieder auf Tour. Rund 800 Km später sitze ich dann sehr spät abends wieder zuhause.
In der Zwischenzeit habe ich die die Karosserie wieder überführt.
Nun ging es an einige kleinere Nacharbeiten welche bei der Entlackung zum Vorschein kamen.
In der Zwischenzeit wurde der gesamte Antriebsstrang erst einmal gründlich gereinigt und dann weiter zerlegt.
Der Antriebsstrang sollte ebenfalls wieder fit gemacht werden für nächsten 350 000 km und mehr.
Geplant war dann auch hier eine komplette Zerlegung in alle Einzelteile, alle Lager und Dichtungen zu erneuern, sämtliche Teile auf Verschleiß prüfen und ggf. aufarbeiten oder ersetzen. Alle Oberflächen und Teile sollten hier ebenfalls in neuem Glanz erstrahlen.
Also wurde hier erst einmal alles kräftig gewaschen, geschruppt, gestrahlt etc. und natürlich zerlegt und wieder zerlegt…..
Wusstet ihr eigentlich wie viele Einzelteile in einem Pinzgauer stecken ?
Sämtliche Einzelteile wurden akribisch genau untersucht, die Wellen/Flansche teilweise mit Keramik beschichtet um kleineres Spiel im Antriebsstrang auszugleichen.
Sehr erstaunlich für mich war, dass es nahezu keine/kaum Ermüdungserscheinungen bzw. Verschleißanzeichen gab. Der Pinzgauer wurde sicherlich nicht extrem geschont auf den vergangenen 350 000 km in der Wüste mit extrem viel zusätzlichem Gewicht (Wasser, Diesel, Nahrung, Equipment…)
Alle Schrauben und Kleinteile wie Halterungen etc. wurden gestrahlt und anschließend neu verzinkt.