GUS/Mongolei/Zentralasien
GUS/Mongolei/Zentralasien
Ich bin seit kurzem wieder auf heimatlichem Boden gelandet.
Reiseverlauf: Steiermark/Österreich-Tschechien-Polen-Baltikum-St.Petersburg-Baikalsee-Mongolei-Russland/Altai-Kasachstan-Kirgistan-Tadschikistan(Pamir)-Usbekistan-Kasachstan-Russland/Kaukasus - Georgien und, aufgrund der Einreisebestimmungen mit Hund, wieder über Russland - Baltikum zurück nach Hause.
Ich war 197 Tage unterwegs und habe dabei eine Strecke (lt. GPS - lt. Tacho es eine komplette Weltumrundung) von 36.700km bei einem Durchschnittsverbrauch von 17,07l/100km zurückgelegt (Spritkosten ø 0,65€). Davon waren rund die Hälfte üble Pisten und teilweise querfeldein nach Kompass/GPS.
Der höchste Punkt meiner Reise war ca. 4.600m, der tiefste -134m.
Der Pinz hat alles klaglos mitgemacht, neben 3 Patschen hatte ich eigentlich nur 1 defektes Zündkabel zu tauschen. (Neben den üblichen Wartungsarbeiten, versteht sich…)
1 Problem gab es mit 2 gebraucht erworbenen Stossdämfern - da hat sich das untere Gummilager gelöst und der Dämpfer ist von der Buchse über die Befestigungsschraube ins Freie gerutscht... Dämpfer hatte ich eh als Ersatzteil mit, die leicht verbogene Befestigungsschraube hat mir Lorenz schnell nachgeschickt. Im Nachhinein muss ich dazu aber sagen, dass der Dämpfer schon vor dem Einbau leicht schräg stehende Buchsen hatte und wahrscheinlich eine Vorschädigung vorlag.
Interessant: Die Zündkerzen habe ich jetzt schon über 20.000km drin(mit 2 mal reinigen) und laufen nach wie vor problemlos.
Auch sehr schlechte Spritqualitäten(tw. 80 Oktan aus Wasserflaschen am Strassenrand) hat der Motor ohne grössere Probleme verdaut - lediglich ein leichtes "nachdieseln" beim abstellen hat man bemerkt. Auch die mehr als 4.500Hm über den Pamir waren motortechnisch eher problemlos. Ich hatte auch keine Startschwierigkeiten, wie so viele Dieselfahrer.
Insgesamt war die Reise viel problemloser als erwartet, die Menschen sind zum größten Teil sehr (gast)freundlich und hilfsbereit, die Natur ist überwältigend und es gibt eine unendliche Freiheit in alle Richtungen. An den Grenzübergängen geht es natürlich entsprechend bürokratisch zu, es war aber nie schikanös. Auch die vielen Polizeikontrollen waren stets korrekt - ich hatte im Vorfeld von den vielen korruppten Beamten gelesen, die von jedem immer irgendwie Geld abkassieren wollen. Die meisten haben sich ohnehin nur für mein Auto interessiert - überhaupt war der Pinz oft Gesprächsthema und ich hätte ihn sicher 50 mal verkaufen können:-)
Lernen kann/muss man eine gewisse Gelassenheit - auch wenn es oft auf den ersten Blick für ein Problem keine Lösung gibt, so ist nach ein paar Gesprächen in diesen Ländern fast immer alles möglich.
Navigation: Papierkarten WMP von ReiseKnowHow, gescannte und kalibrierte "Russenkarten" aus den 1980ern, nachgezeichnete und importierte Tracks aus GE und OSM-Kartenmaterial auf ipad und altem Garmin.
Anbei noch ein paar Eindrücke, wenn jemand nähere Infos möchte, bitte gerne melden.
Schöne Grüße
Michael
Reiseverlauf: Steiermark/Österreich-Tschechien-Polen-Baltikum-St.Petersburg-Baikalsee-Mongolei-Russland/Altai-Kasachstan-Kirgistan-Tadschikistan(Pamir)-Usbekistan-Kasachstan-Russland/Kaukasus - Georgien und, aufgrund der Einreisebestimmungen mit Hund, wieder über Russland - Baltikum zurück nach Hause.
Ich war 197 Tage unterwegs und habe dabei eine Strecke (lt. GPS - lt. Tacho es eine komplette Weltumrundung) von 36.700km bei einem Durchschnittsverbrauch von 17,07l/100km zurückgelegt (Spritkosten ø 0,65€). Davon waren rund die Hälfte üble Pisten und teilweise querfeldein nach Kompass/GPS.
Der höchste Punkt meiner Reise war ca. 4.600m, der tiefste -134m.
Der Pinz hat alles klaglos mitgemacht, neben 3 Patschen hatte ich eigentlich nur 1 defektes Zündkabel zu tauschen. (Neben den üblichen Wartungsarbeiten, versteht sich…)
1 Problem gab es mit 2 gebraucht erworbenen Stossdämfern - da hat sich das untere Gummilager gelöst und der Dämpfer ist von der Buchse über die Befestigungsschraube ins Freie gerutscht... Dämpfer hatte ich eh als Ersatzteil mit, die leicht verbogene Befestigungsschraube hat mir Lorenz schnell nachgeschickt. Im Nachhinein muss ich dazu aber sagen, dass der Dämpfer schon vor dem Einbau leicht schräg stehende Buchsen hatte und wahrscheinlich eine Vorschädigung vorlag.
Interessant: Die Zündkerzen habe ich jetzt schon über 20.000km drin(mit 2 mal reinigen) und laufen nach wie vor problemlos.
Auch sehr schlechte Spritqualitäten(tw. 80 Oktan aus Wasserflaschen am Strassenrand) hat der Motor ohne grössere Probleme verdaut - lediglich ein leichtes "nachdieseln" beim abstellen hat man bemerkt. Auch die mehr als 4.500Hm über den Pamir waren motortechnisch eher problemlos. Ich hatte auch keine Startschwierigkeiten, wie so viele Dieselfahrer.
Insgesamt war die Reise viel problemloser als erwartet, die Menschen sind zum größten Teil sehr (gast)freundlich und hilfsbereit, die Natur ist überwältigend und es gibt eine unendliche Freiheit in alle Richtungen. An den Grenzübergängen geht es natürlich entsprechend bürokratisch zu, es war aber nie schikanös. Auch die vielen Polizeikontrollen waren stets korrekt - ich hatte im Vorfeld von den vielen korruppten Beamten gelesen, die von jedem immer irgendwie Geld abkassieren wollen. Die meisten haben sich ohnehin nur für mein Auto interessiert - überhaupt war der Pinz oft Gesprächsthema und ich hätte ihn sicher 50 mal verkaufen können:-)
Lernen kann/muss man eine gewisse Gelassenheit - auch wenn es oft auf den ersten Blick für ein Problem keine Lösung gibt, so ist nach ein paar Gesprächen in diesen Ländern fast immer alles möglich.
Navigation: Papierkarten WMP von ReiseKnowHow, gescannte und kalibrierte "Russenkarten" aus den 1980ern, nachgezeichnete und importierte Tracks aus GE und OSM-Kartenmaterial auf ipad und altem Garmin.
Anbei noch ein paar Eindrücke, wenn jemand nähere Infos möchte, bitte gerne melden.
Schöne Grüße
Michael
Zuletzt geändert von biomio am Do Jan 29, 2015 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Michael
Vielen Dank für die tollen Bilder und die Beschreibung zur Reise.
Wie bist du mit den Sprachen zurecht gekommen?
gruss Karlheinz
Vielen Dank für die tollen Bilder und die Beschreibung zur Reise.
Wie bist du mit den Sprachen zurecht gekommen?
gruss Karlheinz
My Pinzi is my castle.
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Grüßt euch
vielen dank .... so etwas zu sehen ... ist für meine Seele sehr gut
grad wo der Winter vor der Tür steht
Wetter hatten wir heut schon
lieber gruß Blume
vielen dank .... so etwas zu sehen ... ist für meine Seele sehr gut
grad wo der Winter vor der Tür steht
Wetter hatten wir heut schon
lieber gruß Blume
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Michael
Danke für die tollen Bilder, die das Fernweh leider noch mehr wecken!!!
Wie war das Wetter-Klima?
War es ein Problem die Visa zu erhalten?
Gruss
Sonja
Danke für die tollen Bilder, die das Fernweh leider noch mehr wecken!!!
Wie war das Wetter-Klima?
War es ein Problem die Visa zu erhalten?
Gruss
Sonja
Jede Frau braucht Ihren eigenen Pinzi
und jede Frau sollte einen Sherpa haben.....
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-
- Beiträge: 59
- Registriert: Do Sep 13, 2012 9:05
- Wohnort: im Pinz: www.pinz-auf-reisen.blogspot.ch
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Tolle Bilder! Danke für den Bericht!
- Hotzenplotz
- Beiträge: 1866
- Registriert: Sa Jan 14, 2012 8:52
- Wohnort: Wien / Waldviertel
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
So ein toller Bericht macht ganz reisefiebrig !
Danke !
Danke !
Grüße, woher auch immer
Albert
====================
Jetzt im zivilen 712-er..
Albert
====================
Jetzt im zivilen 712-er..
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Sonja,
die Reise führte mich ja durch viele verschiedene Klimazonen/Höhenlagen und so lässt sich pauschal zum Klima schwer etwas sagen. Grundsätzlich unterscheidet sich das Klima(ausserhalb der Wüstengebiete) aber nicht wesentlich von zB. Österreich - etwas weniger schwül, dafür mehr Wind.
Das Wetter war heuer ausgesprochen schön und trocken, ich hatte in den 6 Monaten vielleicht insgesamt 10 Tage mit Niederschlag. Der Baikal war um den 20. Mai schon komplett eisfrei und für harte Naturen schon Badewetter. In der Mongolei auch sehr wenig Niederschlag, was sich natürlich sehr positiv auf die Befahrbarkeit ausgewirkt hat(sumpfige Stellen, Flussdurchquerungen...)
Visa waren kein Problem, wie sich nachträglich herausstellte, sind diese auch recht einfach unetrwegs zu bekommen.
(Kasachstan wäre ab dem Sommer auch visafrei gewesen)
Ich hatte folgende Visa:
Russland: 12 Monate Geschäftsvisum, multiple entry
Mongolei: 1 Monat Touristenvisum, Verlängerung vor Ort auf 2 Monate
Kasachstan: 2 Monats-Touristenvisum, double entry
Kirgistan: zZ. visafrei
Tadschikistan: 1 Monats-Touristenvisum inkl. GBOA-Permit, single entry
Usbekistan: 1 Monats-Touristenvisum, single entry
Kosten dafür inkl. notwendiger Einladungen und Agentur: rd. 835€
Versicherung:
ÖAMTC-Weltreiseschutz für 6Monate
große grüne VS-Karte inkl. Russland
PS: Falls jemand in der nächsten Zeit auch in diese Gegend möchte: Wer die Ursprünglichkeit dieser Länder noch ein bisschen erleben möchte sollte sich beeilen - China arbeitet mich Hochdruck daran, diese Länder auch mit den Billig-Ramschwaren zu überschwemmen. Die Auswirkungen kennen wir alle zur Genüge...
LG
Michael
@Karlheinz: Ich habe im Vorfeld ein bisschen Russisch gelernt - das war sehr hilfreich, und wurde in allen von mir bereisten Ländern gesprochen/verstanden. Auch sollte man sich mit der Schrift auseinandersetzen…
die Reise führte mich ja durch viele verschiedene Klimazonen/Höhenlagen und so lässt sich pauschal zum Klima schwer etwas sagen. Grundsätzlich unterscheidet sich das Klima(ausserhalb der Wüstengebiete) aber nicht wesentlich von zB. Österreich - etwas weniger schwül, dafür mehr Wind.
Das Wetter war heuer ausgesprochen schön und trocken, ich hatte in den 6 Monaten vielleicht insgesamt 10 Tage mit Niederschlag. Der Baikal war um den 20. Mai schon komplett eisfrei und für harte Naturen schon Badewetter. In der Mongolei auch sehr wenig Niederschlag, was sich natürlich sehr positiv auf die Befahrbarkeit ausgewirkt hat(sumpfige Stellen, Flussdurchquerungen...)
Visa waren kein Problem, wie sich nachträglich herausstellte, sind diese auch recht einfach unetrwegs zu bekommen.
(Kasachstan wäre ab dem Sommer auch visafrei gewesen)
Ich hatte folgende Visa:
Russland: 12 Monate Geschäftsvisum, multiple entry
Mongolei: 1 Monat Touristenvisum, Verlängerung vor Ort auf 2 Monate
Kasachstan: 2 Monats-Touristenvisum, double entry
Kirgistan: zZ. visafrei
Tadschikistan: 1 Monats-Touristenvisum inkl. GBOA-Permit, single entry
Usbekistan: 1 Monats-Touristenvisum, single entry
Kosten dafür inkl. notwendiger Einladungen und Agentur: rd. 835€
Versicherung:
ÖAMTC-Weltreiseschutz für 6Monate
große grüne VS-Karte inkl. Russland
PS: Falls jemand in der nächsten Zeit auch in diese Gegend möchte: Wer die Ursprünglichkeit dieser Länder noch ein bisschen erleben möchte sollte sich beeilen - China arbeitet mich Hochdruck daran, diese Länder auch mit den Billig-Ramschwaren zu überschwemmen. Die Auswirkungen kennen wir alle zur Genüge...
LG
Michael
@Karlheinz: Ich habe im Vorfeld ein bisschen Russisch gelernt - das war sehr hilfreich, und wurde in allen von mir bereisten Ländern gesprochen/verstanden. Auch sollte man sich mit der Schrift auseinandersetzen…
Zuletzt geändert von biomio am Fr Dez 19, 2014 8:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
ei ei Traumreise ich würde am liebsten gerade losfahren
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Beeindruckend!
Gibt es zu dem Bild mit den Booten eine Geschichte? Wasser ist da nicht wirklich zu sehen.
LG
Markus
P.S.: "Hot Dog" ist auch nett
Gibt es zu dem Bild mit den Booten eine Geschichte? Wasser ist da nicht wirklich zu sehen.
LG
Markus
P.S.: "Hot Dog" ist auch nett
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Markus,
die Geschichte ist leider eine traurige - das ist der ehemalige Fischerhafen am Aralsee...
die Geschichte ist leider eine traurige - das ist der ehemalige Fischerhafen am Aralsee...
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Danke für die Info - tatsächlich traurig, aber ein interessantes Bild!
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Michael,
beeindruckender Bericht. Sicher eine unvergessliche Reise. Ich zähle drei Kanister und den Original-Zusatztank.
Wie viel Sprit konntest Du bunkern und was ist hinter dem Zusatztank montiert?
Ist das eine Original Dachluke im Verladedachbereich?
Grüße aus OWL
Frank
beeindruckender Bericht. Sicher eine unvergessliche Reise. Ich zähle drei Kanister und den Original-Zusatztank.
Wie viel Sprit konntest Du bunkern und was ist hinter dem Zusatztank montiert?
Ist das eine Original Dachluke im Verladedachbereich?
Grüße aus OWL
Frank
Nur wo Du zufuß warst, da warst Du wirklich oder mit dem Pinzgauer!
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Frank,
ja, das war eine nachhaltig beeindruckende Reise!
Ich hatte, wie du richtig gesehen hast, 3*20l Kanister und den originalen Zusatztank, dieser fasst, wenn randvoll, etwa 130l.
So hatte ich, je nach Strecke etwa 600-1.200km Reichweite, was immer ausgereicht hat. Mit einem größeren Tank könnte man natürlich besser die zt. wirklich günstigen Benzinpreise nutzen. Die längste Piste ohne Tankmöglichkeit mit recht hohem Spritverbrauch war von Kirgistan kommend über das Barthangtal nach Chorog(Tadjkistan)
Hinter dem Tank habe ich einen zusätzlichen Stauraum mit günstiger Schwerpunktlage montiert. Ich hatte den randvoll mit diversen Ersatzteilen(detto auf der anderen Seite)
Hinten im Hardtop habe ich ein Fenster, wie es in Pferdehängern benutzt wird, eingebaut. Das hat innen auch 2 Streben, sodass man nicht einfach durchs Dachfenster einsteigen kann...
SG aus der Steiermark
Michael
ja, das war eine nachhaltig beeindruckende Reise!
Ich hatte, wie du richtig gesehen hast, 3*20l Kanister und den originalen Zusatztank, dieser fasst, wenn randvoll, etwa 130l.
So hatte ich, je nach Strecke etwa 600-1.200km Reichweite, was immer ausgereicht hat. Mit einem größeren Tank könnte man natürlich besser die zt. wirklich günstigen Benzinpreise nutzen. Die längste Piste ohne Tankmöglichkeit mit recht hohem Spritverbrauch war von Kirgistan kommend über das Barthangtal nach Chorog(Tadjkistan)
Hinter dem Tank habe ich einen zusätzlichen Stauraum mit günstiger Schwerpunktlage montiert. Ich hatte den randvoll mit diversen Ersatzteilen(detto auf der anderen Seite)
Hinten im Hardtop habe ich ein Fenster, wie es in Pferdehängern benutzt wird, eingebaut. Das hat innen auch 2 Streben, sodass man nicht einfach durchs Dachfenster einsteigen kann...
SG aus der Steiermark
Michael
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Michael, wann wart Ihr den in der Mongolei? Wir waren Juni und Juli dort!
Wir sind zwar nicht die Seidenstraße gefahren, aber sind auch durch dir restlichen Länder, die Ihr bereist habt gekommen! Auch ich muss sagen: viel weniger Probleme als wir erwartet hätten. Gerade bezüglich Russland und der Polizei hatten wir viele Vorurteile!
Spannender Bericht, vielleicht sieht man sich ja mal! Wir fahren weiter Richtung Myamar Indien und Nepal im Frühling
lg aus Thailand
Astrid
www.rightbeyondthehorizon.com
Wir sind zwar nicht die Seidenstraße gefahren, aber sind auch durch dir restlichen Länder, die Ihr bereist habt gekommen! Auch ich muss sagen: viel weniger Probleme als wir erwartet hätten. Gerade bezüglich Russland und der Polizei hatten wir viele Vorurteile!
Spannender Bericht, vielleicht sieht man sich ja mal! Wir fahren weiter Richtung Myamar Indien und Nepal im Frühling
lg aus Thailand
Astrid
www.rightbeyondthehorizon.com
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Hallo Astrid,
ich war auch von 31.5 - 29.7, also eh zur gleichen Zeit, aber in entgegengesetzter Richtung unterwegs. Ich war aber praktisch nur auf kleinsten Pisten und zT. querfeldein und nur wenige Kilometer auf den Hauptrouten unterwegs. Schade, dass wir uns nicht getroffen haben…
Wünsche euch noch eine sichere und beeindruckende Reise.
LG aus der Steiermark
Michael
PS: Falls ihr "in ein paar Jahren" auf dem Weg nach Hause durch Österreich kommt, seid ihr herzlich willkommen…
ich war auch von 31.5 - 29.7, also eh zur gleichen Zeit, aber in entgegengesetzter Richtung unterwegs. Ich war aber praktisch nur auf kleinsten Pisten und zT. querfeldein und nur wenige Kilometer auf den Hauptrouten unterwegs. Schade, dass wir uns nicht getroffen haben…
Wünsche euch noch eine sichere und beeindruckende Reise.
LG aus der Steiermark
Michael
PS: Falls ihr "in ein paar Jahren" auf dem Weg nach Hause durch Österreich kommt, seid ihr herzlich willkommen…
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Für alle, die gerne auch einmal so eine Reise machen möchten, sich das aber doch (noch) nicht ganz allein zutrauen oder möchten -> http://www.4x4expedition.at
Begleitete Geländewagenreisen in die Länder der GUS, Zentralasien und Mongolei - mit dem Vorteil, das schon viele E-Teile für den Pinzgauer mit dabei sind
Begleitete Geländewagenreisen in die Länder der GUS, Zentralasien und Mongolei - mit dem Vorteil, das schon viele E-Teile für den Pinzgauer mit dabei sind
Reiseangebote 2017 - begleitete Gländewagenreisen
Für alle, die "vom Reisevirus befallen" sind - unsere Reiseangebote 2017:
• Marokko, NEU, auch in Kombination mit mehrtägigem Kameltrekking, als Einsteigertouren geeignet
• Russland + Mongolei, Expeditionstour, 90 Tage, ca. 18.000km
• Zentralasien mit Pamir, Expeditionstour, 80 Tage, ca. 17.000km
http://www.4x4expedition.at/reiseziele/
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Werbung? Lassts bleiben.wir sind nicht so beliebt wie frueher. Dank ?....
Re: GUS/Mongolei/Zentralasien
Ich bin heuer wieder mit Gästen von Mai bis Oktober auf dieser Route unterwegs (Russland-Mongolei-Zentralasien inkl. Pamir and back…) - ist sonst noch jemand auf diesem trip?